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#Antisemitismus

12 messages12 participants0 message aujourd’hui

Achtung!!!
Linkes Hausprojekt in Dresden gefährdet.
Neubewohner*innen wollen Bewohner*innen autoritär rausmobben und "autoritär Umbauen"
Neubewohner*innen hofieren antisemitische Gruppen

Ein kräftiges Fuck off an alle Mobber*innen + Täterschützer*innen.
Kein Fußbreit den Antisemit*innen

Bitte unterstützt die aktuellen Hausbewohnenden.

knack.news/12773

gern retröten

knack.newsknack[punkt] » Die Gefahr eines autoritären Umbaus der RM16 in Dresden

Es gehen #FakeNews zu einem antisemit. Plakat mit Bezug zu #Palästina / #Israel rum, mit der Falschbehauptung, es wäre in der Humboldt-Uni aufgehängt.. Auch diverse Journalisten/innen verbreiten die Falschbehauptung unkritisch weiter.

Das Plakat hängt auf offener Straße, nicht in der Humboldt-Uni. Hier ein Fotobeweis.
x.com/glr_berlin/status/192595

Der Pianist Igor Levit lügt offenkundig. Wer soll das bestätigt haben?
x.com/igorpianist/status/19259

🧵 1/2

X (formerly Twitter)julius geiler (@glr_berlin) sur XKeines dieser menschenverachtenden Plakate wurde Stand jetzt in Räumlichkeiten der HU festgestellt. Drei Poster wurden in der Umgebung des Grimm-Zentrums gefunden. Anders als hier vielfach gefordert hat die Uni-Leitung also keine Handhabe. Allein die Polizei ist zuständig.
#Gaza#Westbank#Genozid

Das Argument der "Bekämpfung von #Antisemitismus", mit dem #KristiNoem ALLE in #Harvard immatrikulierten ausländischen Studierenden illegal herauskicken will, ist vorgeschoben, zumal die wenigsten Studierenden antisemitisch agieren.
Es ist andererseits ein #Armutszeugnis für jede, auch deutsche #Universität, den öffentlichen Eindruck nicht entkräften zu wollen, Pro-#HAMAS oder israelfeindliche Aktivitäten an ihrer Einrichtung zu dulden.
#FreeGazaFromHAMAS #StayWithIsrael
n-tv.de/politik/Trump-Minister

n-tv NACHRICHTEN · "Warnung an alle anderen": Trump-Ministerin droht weiteren Unis nach Schlag gegen HarvardPar n-tv NACHRICHTEN
A répondu dans un fil de discussion

@ndaktuell nein, ihr werdet jetzt geblockt. antisemitsche kackscheihce unterstützen? LOL

"Es geht heute nicht um Israels »Existenzrecht«. Das Land besitzt eine der mächtigsten Armeen der Welt und hat gegenwärtig keine Feinde, die seine Existenz infrage stellen könnten."

Antisemitisch sind immer nur die anderen.

"Ein weiteres Problem, das ich mit dem Beschluss sehe, ist, dass die Linke, die – wie bereits erwähnt – ein massives Antisemitismusproblem in den eigenen Reihen hat, dieses einfach wegdefiniert, anstatt Antisemitismus konsequent zu bekämpfen."

taz.de/Juedische-Studierendenu

Portrait von Ron Dekel
TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Jüdische Studierendenunion: „Die Linke hört nicht auf die Betroffenen“Ron Dekel ist Präsident der Jüdischen Studierendenunion. Hier spricht er über Die Linke und ihren Versuch, Antisemitismus „wegzudefinieren“.

Erst brüllten sie nur Free Palestine.

Dann erschossen sie Juden und brüllten dabei Free Palestine.

Und am Ende wird deren Wahlspruch "Free Palestine from Jews" sein.

#FreePalestine ist mittlerweile ein offener Aufruf zum Hass und zum Angriff auf Juden weltweit. Es hat nix mit den Menschen in #Gaza zu tun, es ist der reinste #Antisemitismus der sich hier Bahn bricht.
Lasst das nicht zu!

bbc.com/news/articles/c8xgv4p1

A man, with an Israeli flag with a cross in the centre, kneels at the police cordon
www.bbc.comWhat we know about Israeli embassy staff shooting in Washington DCPolice say the victims, a young couple, were shot by a man who shouted "free, free Palestine".

100. Geschichte in Geschichten: Freiheit! Freiheit?
Am 26. Mai 2025 findet die hundertste Veranstaltung im Kooperationsprojekt „Geschichte in Geschichten“ statt. Dies soll mit einem besonderen Programm begangen werden.

26.05.2025 von 15-18h
Jüdisches Museum Wien, Dorotheergasse 11, Wien

In der Veranstaltung am 26. Mai 2025 wird der Fokus auf den aktuellen Jahresschwerpunkt des OeAD-Programms ERINNERN:AT gelegt: „80 Jahre Kriegsende. Befreiung. Neuanfang?“. Die Situation in „Unserer Stadt!“ und die Fortdauer des Antisemitismus nach 1945 sind ebenso Thema wie Flucht und Überleben, Rückkehr und Wiedergutmachung, Restitution und Erinnerungsarbeit. In einer Fokusführung durch die Ausstellungsräume des Jüdischen Museums Wien beleuchten wir diese Themen und die methodischen Möglichkeiten der Umsetzung mit Schulklassen.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Anzahl der TeilnehmerInnen ist begrenzt. Wir bitten um Anmeldung: erinnern.at/bundeslaender/wien