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#blockbuster

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Viggo Mortensen, Mahershala Ali – „Green Book“ (2019)

Ob ein Film einen Oscar gewonnen hat, und wenn ja, wie viele, interessiert mich in der Regel höchstens am Rande. Bei diesem Roadmovie interessierten mich vor allem die hervorragenden Darsteller. Und für diese lohnt sich dieser Trip durch den rassistischen Süden der USA wirklich. (ARD, Wh)

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Audrey Hepburn – „Frühstück bei Tiffany“ (1961)

Das ikonische Standbild: Audrey Hepburn in schwarzem Kleid, mit Zigarettenspitze, Hochsteckfrisur, Perlenkette, vor dem Schaufenster von Tiffany & Co., einsam wie ein Denkmal. Ein Bild, das sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt hat wie ein Werbeplakat für eine Zukunft, die nie kam. Ein Bild, das – so feministisch man(n) sich auch bemüht – leider nicht verschwinden will. Es ist schön. Es ist gefährlich. Weil es so tut, als würde es etwas erzählen, das es in Wahrheit verschweigt. (ARD, Wh)

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Cher, Nicolas Cage – „Moonstruck“ (1987)

Ich begegne romantischen Komödien grundsätzlich mit Misstrauen – zu oft sind sie süßlich, affirmativ, geschlechterpolitisch ein Desaster. Dieser Film ist all das. Und dennoch liebe ich ihn in jedem Moment. Norman Jewisons New Yorker Operettenmärchen aus dem Jahr 1987 ist eine Ode an das Begehren im Alter, an die Lächerlichkeit des Herzens, an die Unlogik der Gefühle. Er ist altmodisch, glaubt an die große Geste, den Sturm und den Vollmond – und erlaubt seinen Figuren, komplett zu überziehen. Das ist einfach herrlich! (ARTE)

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Éric Toledano, Olivier Nakache – „Ziemlich beste Freunde“ (2011)

Dieser Film ist weit mehr als eine Komödie – er ist ein vielschichtiges Sozialdrama, das die tiefgreifenden ökonomischen und gesellschaftlichen Ungleichheiten (nicht nur) in Frankreich thematisiert, dabei sein knallhartes Thema aber subversiv und geschickt mit unglaublichem Humor und Leichtigkeit erzählt. Ein internationaler Blockbuster war er außerdem. (ARD, Wh)

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John Carpenter – „Escape from New York“ (1981)

Tatsache: Auch nach 43 Jahren und ungezählten Wiederholungen, macht mich dieser Sci-Fi-Reißer von John Carpenter noch genau so an, wie zu meinem ersten Mal, mit sechzehn. Gerade weil die Technik sich seither in Quantensprüngen weiterentwickelt hat, steht dieser Film, für mich, noch immer auf Augenhöhe mit allen, die nach ihm kommen sollten. (ARD, Wh)

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Robert Redford – „Die drei Tage des Condors“ (1975)

Eine Zeitreise, 50 Jahre zurück in der Geschichte. Zurück in das letzte Jahrhundert, als Filme noch Handwerk von echten Menschen waren. Sydney Pollack war einer der großen Handwerksmeister des 70er Jahre Kinos und Robert Redford war sein Star. Dieser Film steht exemplarisch für ihre grandiose Zusammenarbeit und eine andere Zeit.