Christoph BrodesserDas bedeutet: die <a href="https://pixelfed.de/discover/tags/Batterie?src=hash" class="u-url hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Batterie</a> eines <a href="https://pixelfed.de/discover/tags/Elektroauto?src=hash" class="u-url hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#Elektroauto</a>|s wird vermutlich eine längere Lebensdauer haben als der Rest des Fahrzeugs - eine große Chance, diese Akkus anschließend als Bauteile stationärer Stromspeicher zu nutzen. Und um die Leitungsverluste gering zu halten und die Netze nicht zu überlasten, sollte diese Speichertechnologie dann dezentral aufgebaut werden - in den Häusern selbst oder auf Stadtbezirksebene, z.B. dort, wo heute die „Trafohäuschen“ stehen. Das schützt auch vor Ausfällen wegen Havarien einzelner Einheiten, weil ein vermaschtes Speichernetz gegen Störungen resilienter ist als zentralistisch aufgebaute Systeme in Baumstruktur. Die kritische Infrastruktur „Energieversorgung“ wird dadurch gehärtet. <a href="https://pixelfed.de/discover/tags/KRITIS?src=hash" class="u-url hashtag" rel="nofollow noopener noreferrer" target="_blank">#KRITIS</a>