Der Begriff „Fear of Happiness“ ist wohl von Paul Gilbert geprägt, dem bei der Arbeit mit depressiven Patienten aufgefallen ist, dass manche von ihnen große Probleme haben, sich selbst Freude oder Genuss zuzugestehen. Sie wollen aber auch nicht, dass sich das ändert, denn sie glauben: Wenn ich mich einmal glücklich fühle, dann passiert im Gegenzug etwas Schlimmes. Und aus dieser Angst heraus dämpfen sie ihre positiven Emotionen...
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