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#schreiben

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Der Begriff „Fear of Happiness“ ist wohl von Paul Gilbert geprägt, dem bei der Arbeit mit depressiven Patienten aufgefallen ist, dass manche von ihnen große Probleme haben, sich selbst Freude oder Genuss zuzugestehen. Sie wollen aber auch nicht, dass sich das ändert, denn sie glauben: Wenn ich mich einmal glücklich fühle, dann passiert im Gegenzug etwas Schlimmes. Und aus dieser Angst heraus dämpfen sie ihre positiven Emotionen...

Gebloggt: anna-livia.de/fear-of-happines

anna-livia.deFear of Happiness – Anna Koschinski

Liebes Fediverse,
bei uns in Chemnitz findet ein Schreibwettbewerb statt. :)
Eckdaten:
Märchen mit Chemnitzbezug
Maximal 20.000 Zeichen und Mindestalter 10 Jahre
Einsendeschluss 20. Juni
Gewinner*innen werden veröffentlicht und erhalten ein Preisgeld. :)
Alle wichtigen Infos findet ihr hier:
maerchenbuch-chemnitz.de/
Da die Stadt Chemnitz sich dieses Jahr aus der Finanzierung zurückgezogen hat, wuppt das der @ClausVerlag durch Sponsoring ganz alleine!
#Chemnitz #Schreiben #books #art #writing

+ + + VORANKÜNDIGUNG + + +

Ich freue mich riesig über diese Good News: 📗 🙌 😄

Im Herbst 2025 wird mein neuer Historischer Roman "Die geheimnisvolle Fremde" (Arbeitstitel) im niedersächsischen Verlag Edition Falkenberg erscheinen. Das Buch spielt im Jahr 1799 im Amt Harsefeld und schildert einen spannenden und unheimlichen Kriminalfall. Lasst euch überraschen!

Nachstehend der Entwurf eines Klappentextes.

Neuer Artikel auf iPhone-Blog.ch veröffentlicht:
iA Writer und Mela: gleich zwei Schweizer Gewinner der Apple Design Awards

Apple hat diese Woche die Gewinner des Apple Design Awards bekannt gegeben. Der Schweizer Entwickler Silvio Rizzi und die Macher hinter iA Writer dürfen sich über je eine Auszeichnung in der Kategorie Interaktion fre…

Artikel lesen: iphone-blog.ch/2025/06/04/ia-w

Morgens und abends zu lesen

Der, den ich liebe
hat mir gesagt,
dass er mich braucht.
Darum gebe ich auf mich Acht,
sehe auf meinen Weg und
fürchte von jedem Regentropfen,
dass er mich erschlagen könnte.

B.Brecht konnte so zarte Lyrik #schreiben. Und dieser klare, unverschwurbelte Titel... 👍

Ich mag dieses Liebesgedicht sehr.

Kommt gut durch die Nacht, Ihr alle, erholt Euch vom Dienstag und seid zuversichtlich für den #mittwoch . Helle Träume sollen Euch wiegen🪄

Jetzt sitze ich wieder auf Arbeit
und hoffe
etwas von diesem kurzem
Aufflackern morgens vor dem schlafen gehen
kommt wieder
und
ich werde schreiben können

Puh

Oh bitte, bitte
ich drücke mir mal selbst die Daumen 🤞 😆
vielleicht hilfts 😂

Wie kann man denn eigentlich so viel im Kopf haben für das Buch und nicht schreiben?
Wirklich jetzt

Ich bin echt eine scheiß komische Person

"Kennst du Menschen, die immer Hilfe anbieten? Die sagen: „Ich bin da. Melde dich einfach, egal wann.“ Und die das nicht nur sagen, sondern die wirklich da sind. Loyal, stabil, sie tun, was getan werden muss. Oder was sie können. Und zwar aus vollster Überzeugung, weil es ihnen ein Bedürfnis ist. Es gibt nur ein Problem mit diesen Menschen: Sie sind oft die, die selbst nur schwer Hilfe annehmen können. Vergessene Menschen."

Gebloggt: anna-livia.de/supporter/

anna-livia.deSupporter – Anna Koschinski

Ach ja, #BücherSonntag!
Dann nutze ich den doch mal, um erneut darauf hinzuweisen, daß meine Serie demnächst vollständig ist.
Der 12. Band erscheint zum 1. Juni, als Print und eBook bei allen üblichen Verdächtigen erhältlich.
Wer gerne wartet, bis eine Serie abgeschlossen ist, kann jetzt zuschlagen.
(alle eBooks 2,99, kein Kopierschutz)

sascha-raubal.de/DieAbartigen.

#Buchstodon
#Buch
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#Lesebubble
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#Schreiben
#Phantastik
#Abenteuer
#Literatur
#Autorenleben
#Selfpublishing
#Lesen

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@tagesschau

Was man braucht, um bei einem Publikums-Verlag unterzukommen?

Glück, Mainstreamtauglichkeit u. mittlerweile eine best. Anzahl von Followern auf Corporate Social appearantly.

Aber bei der Masse an Skripten und Autoren: zu 90 % Glück.

Tröstet euch also, fellow Schreiberlinge: ihr könntet den geilsten Scheiß, der je Seiten eines Buches bedeckte, geschrieben haben, aber wenn ihr nicht viel Glück habt, bemerkt es/euch keiner.

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