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#rezension

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Tollkirsche im Tonic, Eisenhut im Curry: Im Buch „Fatale Flora“ erzählt Noemi Harnickell wahre und makaber unterhaltsame Geschichten über Mord mit #Pflanzen – von Edinburgh bis zum geheimen Poison Garden in England. Die #Rezension von @christianschwaegerl riffreporter.de/de/umwelt/fata

RiffReporter · Von tödlichen Blüten und dunklen Absichten: „Fatale Flora“Par Christian Schwägerl

T. Schenk über P. Maťas "Stuben und Säle. Symbolische Kommunikation und politische Kultur in den ständischen Versammlungsräumen der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit":
"Denn über die Ständeforschung hinaus fordern Maťas Befunde dazu auf, der de facto noch kaum erforschten Prägung von Beratungs- und Entscheidungsprozessen durch räumliche Faktoren stärkere Aufmerksamkeit zu widmen."

@histodons @historikerinnen @earlymodern
#FrüheNeuzeit #Rezension

hsozkult.de/publicationreview/

H-Soz-Kult. Kommunikation und Fachinformation für die GeschichtswissenschaftenRezension zu: P. Maťa: Stuben und SäleRezension zu / Review of: Maťa, Petr: : Stuben und Säle. Symbolische Kommunikation und politische Kultur in den ständischen Versammlungsräumen der Habsburgermonarchie in der Frühen Neuzeit

(1/3) 🧵 Kurzer #Servicepost-Faden, weil wir immer wieder sehen, dass den Leuten beim Schreiben von #GoogleRezensionen nicht klar ist, was die Folgen sein können:

⚠️ Negative Behauptungen NUR dann öffentlich aufstellen, wenn Ihr auch gerichtsfest beweisen könnt, dass eure Behauptungen stimmen. Denn die Beweislast für die Richtigkeit tragt regelmäßig Ihr als Verfasser*in!

Suite du fil

Kann man mit #Pflanzen die Welt retten? In seinem neuen #Sachbuch erklärt Biologe Bernhard Kegel, welche wichtige Rolle die Natur im #Klimaschutz spielen kann – und widerlegt die Zweifel von Skeptikerïnnen. Eine #Rezension von Christian Schwägerl: #archiv riffreporter.de/de/umwelt/natu

RiffReporter · Naturschutz als Klimaschutz? Ein Buch mit kritischen AnmerkungenPar Christian Schwägerl

Als ein spezielles Hobby rezensieren zwei meiner Freunde regelmäßig unterschiedlichste Musikalben. In seltenen Fällen mache auch ich dabei schon mal mit. Das war auch bei dem Album "An Evening with Silk Sonic" von Silk Sonic der Fall. Und weil ich mich damit so intensiv befasst habe, gibt's meinen Text nun auch in meinem Blog zu lesen.

spacetaxi.de/blog/rezension-si

spacetaxi.deRezension: Silk Sonic - An Evening with Silk SonicAls ein spezielles Hobby rezensieren zwei meiner Freunde regelmäßig unterschiedlichste Musikalben. In…

M. Laufs über Orbrecht, Kaiserstadt und Sonnenkönig: "Mit seiner Dissertation beleuchtet Obrecht wichtige Aspekte reichsstädtischer Diplomatie im 17. Jahrhundert, etwa die durchaus tiefgreifenden Netzwerke und die in ihrem Potential limitierten diplomatischen Strategien. Die Untersuchungsergebnisse knüpfen gewinnbringend an richtungsweisende Arbeiten über Außenbeziehungen frühneuzeitlicher Städte an."

@histodons @historikerinnen #review #emdiplomacy #Rezension #Aachen

hsozkult.de/publicationreview/

H-Soz-Kult. Kommunikation und Fachinformation für die GeschichtswissenschaftenRezension zu: F. G. Obrecht: Kaiserstadt und SonnenkönigRezension zu / Review of: Obrecht, Florian Gerald: : Kaiserstadt und Sonnenkönig. Die Außenbeziehungen der Reichsstadt Aachen mit Frankreich während des Holländischen Kriegs 1672–1679

Buchrezension: Kein Land in Sicht? – Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg

Johannes Zang hat mit „Kein Land in Sicht? – Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg“ ein wichtiges – und bedrückendes – Buch geschrieben. Erschienen bei Papyrossa im August 2024, wurde „Kein Land in Sicht“ am 240. Kriegstag beendet. Es ist das einzige deutschsprachige Buch von links, das eine objektive Sicht auf Palästina – Israel bietet, seit Oktober 2023.

Kaum zu ertragen war das Schweigen und Wegducken der großen Mehrheit der deutschen Linken in den vergangenen 15 Monaten. Unerträglich war die Veröffentlichung von „Nach dem 7. Oktober – Essays über das genozidale Massaker und seine Folgen“, von Tania Martini und Klaus Bittermann (Hrsg.), Berlin 2024. Hier rückt die ganze Palette pro-israelischer Rechtfertigungen und anti-palästinensischer Diffamierungen an, die ich auf Die Freiheitsliebe / etosmedia.de vorgestellt habe („Gezwungen, das Richtige so zu tun, dass es falsch aussieht“).

In „Nach dem 7. Oktober“ ist auch der Artikel „Wir, die Linken? Nicht mehr!“ von Eva Illouz enthalten. Paradigmatisch hat die französisch-israelische Starsoziologin Ende Oktober 2023 alle Zusammenhänge geleugnet: „Die „Es gibt einen Kontext“-Strategie ist einfach nur bequem, weil sie die Möglichkeit außer Acht lässt, dass Narrative voneinander unabhängig sein könnten.“ Verstehen wird bei ihr zur gegnerischen „Strategie“, und so kommt sie zum gewünschten Ergebnis: „Ich teile diese Auffassung von Kontext also nicht (…) weil ich mich weigere, das Leiden der Palästinenser am Verlust ihres Landes zu kontextualisieren. Wenn ich ihre Tragödie voll erfassen will, muss ich den Kontext ausblenden.“

Dieses verrückte und bösartige Leugnen der Wirklichkeit gibt es bei Johannes Zang nicht.

Johannes Zang, selbst christlich engagiert, spricht arabisch und hebräisch und ist seit Mitte der achtziger Jahre immer wieder in Palästina – Israel. Er kennt dort sehr viele Menschen und war an Hilfsaktionen wie etwa Familienzusammenführungen beteiligt. Sein fundiertes Wissen bietet er in Bildungsreisen, auf Vorträgen, als Journalist und online an.

(...)

Weterlesen in der Rezension von @sebastianschroeder:

Buchrezension: Kein Land in Sicht? – Gaza zwischen Besatzung, Blockade und Krieg #Rezension #Israel #Gaza #Palestina #Buchtipp #Literatur @palestine