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#Sonderpädagogik

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Kann das Konzept der Neurodiversität, das die neuronale Vielfalt aller Menschen betont, der verbesserten Inklusion neurodivergenter Kinder dienen? Das wird am 3. Juli 2025 beim Symposium „Neurodiversität in der Bildung: Interdisziplinäre Perspektiven auf Chancen und Herausforderungen“ in Frankfurt am Main diskutiert. Veranstaltet wird es vom @dipf_aktuell und dem IDeA-Zentrum Frankfurt.
Weitere Informationen gibt es hier:
dipf.de/de/dipf-aktuell/verans

www.dipf.deSymposium "Neurodiversität in der Bildung" — DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
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@Konferenzen Das Seminar des Verbands #Sonderpädagogik "Leichte Sprache im Überblick" gibt am 23.09.2025 Lehrkräften & Schulbegleitungen einen einführenden Überblick über Charakteristik und Einsatzfelder der Leichten Sprache. Es werden Antworten auf folgende Fragen gegeben:
Was ist Leichte Sprache und worin unterscheidet sie sich von der Einfachen Sprache?
- An wen richtet sich #LeichteSprache?
- Welche Regelwerke gibt es?
- Welche Grenzen hat Leichte Sprache?
verband-sonderpaedagogik.de/te
#Inklusion

@Konferenzen Und hier geht's direkt zum **Zertifikatskurs des Verbands #Sonderpädagogik e.V. über 36 Seminarstunden von September 2025 bis Februar 2026**
Mit Beginn am 24.09.2025 bietet die vds-Bildungsakademie einen Online-Zertifikatskurs für alle an, die mit Schülerinnen und Schülern, die unter den Bedingungen von psychischen Besonderheiten leben und lernen, arbeiten oder künftig arbeiten werden.
verband-sonderpaedagogik.de/te
#FediLZ

Am 21./22. März 2025 lädt der Verband Sonderpädagogik e.V. (vds) zum Bundesfachkongress "Bedeutung des sonderpädagogischen Schwerpunkts Sprache – Bezüge zu anderen sonderpädagogischen Schwerpunkten, Prävention, frühe Unterstützung und Ausbildung" ein.

Der Kongress findet online statt, hier geht's zur Anmeldung:

verband-sonderpaedagogik.de/te

Gibts hier Erfahrungsberichte mit den verschiedenen pädagogischen Studienrichtungen/Ausbildungen in und um Wien?

Interessieren würden mich z.B. #UmweltPädagogik, #FreizeitPädagogik, #ErlebnisPädagogik, #TraumaPädagogik und #SonderPädagogik (schreckliches Wort) aber gern auch andere Formen, wenn es tolle Ausbildungen sind.

Wichtig wäre mir unter anderem, Vortragen und Unterrichten einfach richtig gut und modern zu lernen.
Keine Ahnung, ob das stimmt, aber bei #LehrAmt würde ich annehmen, dass da noch immer viel Frontalunterricht gelehrt wird.

#TierGestütztePädagogik Ausbildung mache ich bereits bei TAT und bin sehr begeistert.

@Radfahrer @Giliell Ich habe keine wirkliche Ahnung von der Thematik, aber das eine oder andere aus direkter Quelle mitbekommen. Daher will ich einen oder zwei Gedanken dazu beitragen, auch wenn ich nicht einschätzen kann, in weit das hier auf die geschilderte Situation zutrifft.

Ich fürchte, das Ganze ist viel, viel komplizierter.

Wir haben an unseren "normalen" Schulen Inklusion, auf die das ganze System Schule - zu dem bereits bestehenden regulären Mangel - so komplett gar nicht vorbereitet ist. Alle Beteiligten dürften einigermaßen überfordert sein.

Inklusion bedeutet ja, es sind unter den "normalen" Kindern einer Klasse nun Kinder mit einem Status wie "Geistige Entwicklung", "Lernen", "ADS/ADHS", "Autisten/Asperger", usw.

Diese Kinder mit Status stören ja nicht, weil sie es gut finden, alles "kaputtzumachen". Sie haben vermutlich ganz oft ein Bedürfnis, aber keine Möglichkeit, das für sich zu erkennen und auszudrücken.

Da wir - so wie ich das berichtet bekommen habe - nur sehr wenig Lehrkräfte haben, die sich mit dem Thema Sonderpädagogik auskennen, ist es für die Beteiligten logischerweise schwer, mit diesen "Störern" umzugehen und die Bedürfnisse zu erkennen oder überhaupt zu hinterfragen.
Es greifen dann vielleicht Mechanismen, die diese Lehrkräfte selbst in jüngeren Tagen kennengelernt haben. Das sind dann auf irgendeine Art "Strafen". Und damit dreht sich das alles in einen Teufelskreis.

Diese Kinder wollen "Aufmerksamkeit", "Gehör" (oder ähnliches) und das bekommen sie garantiert zum Beispiel mit Worten, die "unter der Gürtellinie" und weit, weit jenseits der guten Sitten liegen. Und die natürlich die Betroffenen dann verletzen, kränken, entsetzen, usw. Das will ich überhaupt nicht in Abrede stellen!

Wenn man bedenkt, dass sich in einer Klasse von knapp 30 Kindern nicht nur ein "Status-Kind" befindet, sondern evtl. rund 7 diagnostizierte Kinder plus 3 weitere, bei denen man einen Verdacht in die eine oder andere Richtung hat, dazu noch ein oder zwei Migranten-Kinder, die kaum Deutsch sprechen - und diese Gruppe dann nur von EINER Lehrkraft unterrichtet wird, die oft keine sonderpädagogische Ausbildung genossen hat, dann wird es schwer bis eher unmöglich, dem Wahnsinn an fehl geführter Inklusion auch nur in den Ansätzen Herr zu werden.

Vermutlich JEDE Klasse hat mehrere Inklusions-Kinder. Eigentlich müsste jede Lehrkraft sofort in sonderpädagogischer Arbeit geschult werden. (=> Hätte eigentlich geschult werden müssen, BEVOR die Inklusion umgesetzt wird!)

Leider scheint das Thema Sonderpädagogik bei einigen (älteren?) Lehrkräften und auch bei der einen oder anderen Schulleitung kein gutes Image zu haben. "Die sollen mal ganz normalen Unterricht machen. Das wird dann schon ..."

Obendrauf kommt das ganz prinzipiell fehlende Lehrpersonal, immer wieder hoher Krankenstand, Überlastung der Lehrkräfte, zu wenig Räume (Fachräume werden in Klassenräume umgebaut), zu enge Räume, zu wenig Schulen für zu viele Kinder (große Wohnkomplexe werden aus dem Boden gestampft, aber eine neue Schule wird nicht mitgebaut), ... usw.

Kinder brauchen "Platz" und gerade auch solche mit "Status" werden u.U. verrückt, wenn sie zu beengt sind und "drehen" dann durch.

Hinzu kommt vermutlich eine liberalere Erziehung seitens der "neuen Eltern". Das Kind bekommt mehr Stimme und darf mehr seine Meinung sagen. Was ja prinzipiell erst einmal ganz gut ist. Aber das erfordert vielleicht an der einen oder anderen Stelle auch eine andere Art des Unterrichts und des Umgangs ...

Das mal ein paar grobe, sicherlich noch unvollständige Gedanken und Vermutungen zum Thema. Fragt die sonderpädagogischen Lehrkräfte, die können das vielleicht fachlich etwas korrekter formulieren als ich das jetzt vermag.

„Dimensionen seelischer Gewalt in pädagogischen Settings. Theoretische Bestimmungen und empirische Analysen“ – so heißt das neu gebildete @dfg_public@wisskomm.social-Netzwerk von Forscher*innen aus #SozialeArbeit #Sozialpsychologie #Rechtswissenschaften #Sozialphilosophie #Sonderpädagogik #Schulpädagogik sowie #Soziologie an der Goethe-Universität. Die Mitglieder verfügen über Forschungserfahrung zu seelischer Gewalt oder verwandten Themen und werten u.a. gemeinsam empirische Daten aus.
uni-frankfurt.de/146663290/For

Von der #Schule in die #Forschung 🎓

Christina Mechler hat nach ihrem Studium der #Sonderpädagogik an unserer Hochschule mehrere Jahre als Lehrerin gearbeitet. Heute ist sie zurück an der PH und forscht am Annelie-Wellensiek-Zentrum für inklusive Bildung. In der neuen Folge unseres Podcasts #Bildungsplausch spricht sie über ihre Abordnung und ihre wegweisende Forschung im Bereich #Inklusion.

🎙️ Jetzt unter ph-heidelberg.de/bildungsplaus oder auf open.spotify.com/episode/1trTg

Weil ich gerade viel von SPLINT lese: Ich wundere mich, dass ich offenbar recht alleine mit einem kritischen Blick stehe. Ich musste im vorletzten Jahr mit dem Förderplaner arbeiten, bei dem man ebenfalls unter vorgegebenen Optionen auswählt und fand, dass der individuelle Blick leidet. Viel sinniger ist es mMn in einer Fplkonferenz im Team frei zu brainstormen (Stärken/Schwächen), zu gewichten und zu überlegen welche Maßn. bisher geholfen haben od. helfen könnten.#FediLZ #sonderpädagogik (1/2)