Globale Netzwerke formen unsere Klimapolitik - oft unsichtbar. Liberale Thinktanks wie Atlas beeinflussen deutsche Akteure mit Geldern aus der fossilen Industrie. Einflussreich, trotz öffentlicher Abgrenzung von Öl- und Gaskonzernen.
https://correctiv.org/aktuelles/klimawandel/2024/12/06/so-kommen-trumps-klimafeindliche-plaene-nach-deutschland/
Libertäre Netzwerke und US-Denkfabriken stärken in Europa Akteure, die Klimaschutz bremsen wollen. Freiheit wird oft als Recht auf fossile Energie interpretiert. Förderer: Templeton Foundation, Atlas-Netzwerk.
CDU-nahe Denkfabriken wie "The Republic" arbeiten eng mit Orbán-nahen Institutionen und Heritage Foundation zusammen. Ziel: Klimaziele schwächen, Marktinteressen stärken. Tragweite? Transnational.
Ein transatlantisches Netzwerk aus marktradikalen Denkfabriken setzt auf fossile Energie statt Klimaschutz. Unterstützt von Akteuren wie Prometheus Institut und Heritage Foundation.
"Es gibt keine Klimakrise": Solche Narrative stammen von Denkfabriken wie Heritage und Atlas, die eng mit deutschen Netzwerken verwoben sind. Desinformation und fossile Interessen gehen Hand in Hand.
Prometheus erhielt Gelder von Atlas, Templeton und US-Industrievertretern, um junge Menschen für marktradikale Ideen zu gewinnen. Freiheit? Oder doch fossile Agenda?
Denkfabriken wie Atlas verbreiten Anti-Klima-Narrative weltweit - oft finanziert von fossiler Industrie. Ihre Strategien? Markt über Klimaschutz.
Keine Verbote, kein Tempolimit, keine Kohleausstiege: Die Forderungen marktradikaler Kreise in Europa spiegeln US-amerikanische Vorbilder. Einfluss? Zunehmend.
Thinktanks wie Prometheus oder INSM stellen Klimaschutzmaßnahmen als wirtschaftliche Belastung dar – oft mit verfälschten Zahlen. Fakt oder Desinformation?
Trump, Orbán, Merz: Ein Netzwerk, das fossile Energie priorisiert. Von Washington über Berlin bis Budapest - dieselbe Botschaft: Markt regelt alles.