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#ProvenanceResearch

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Public *
SODa

Wir freuen uns heute auf den Werkstattbericht von Yann LeGall im Rahmen unserer Online-Reihe Digitale Provenienzforschung in Universitätssammlungen mit dem Thema:
"Significant event: Looting": Wikidata-Modelle zu kolonialer Plünderung und afrikanischem Kulturerbe

HEUTE 04.06.25
🕑13:00-14:00 Uhr
💻hu-berlin.zoom-x.de/j/65594132

Weitere Infos: sammlungen.io/termine/digitale
#ProvenanceResearch #SODaZentrum #Kolonialismus #Kulturerbe #Wikidata

Das Bild zeigt einen Wikidata-Netzwerkgraphen, der die Beziehungen zwischen verschiedenen Elementen und Ereignissen darstellt. Diese Entitäten verknüpfen Strafexpeditionen, Militäroffiziere, Museen, afrikanische Herrscher und ihre geraubten Kulturgüter.
Public *
SODa

🟠 Abendvortrag: Digital Benin: Looting, Provenance and Art Market Patterns
📅 26. Mai, 18:15 - 19:45 Uhr
💻 online, tu-berlin.zoom-x.de/j/62192214
In diesem Vortrag stellt Dr. Felicity Bodenstein das Projekt Digital Benin vor, das einen umfassenden Zugang zum kulturellen Erbe bietet. Es verdeutlicht die Komplexität der Provenienzforschung für diese geraubten Objekte & zeigt Lücken in der Dokumentation auf.
#ProvenanceResearch #LootedArt

Das Bild zeigt eine Seite der Plattform "Digital Benin", auf der beninische Objekte und Archivdokumente online verfügbar gemacht werden. Im Zentrum des Bildes ist ein Buchcover mit dem Titel "CULTURES PRÉCAÏNES" und "ARMES ANCIENNES" zu sehen, geschrieben von Frédé de Maître LIBERT. Das Cover zeigt ein Bild eines Maskenkopfes auf einem beigen Hintergrund. Rechts neben dem Buchcover befindet sich ein Menü mit Informationen über das Dokument, einschließlich der Institution (Metropolitan Museum of Art), des Archivunits (Thomas J. Watson Library sales and auction catalogues), des Dokumenttyps (Auction Catalogue), der Datumsangabe (1972-06-09), und der Quelle (Hôtel Drouot). Darunter ist ein Link zu weiteren Dokumenten aus dieser Institution. Die Seite ist auf Deutsch und Englisch, und die Navigation ist in einem schlichten, professionellen Design gestaltet.
Public
SODa

🟠 Werkstattbericht Digitale Provenienzforschung 🟠
mit Tim Goldmann: Die Erlanger „Fetensammlung" im Netz. Darstellung von Provenienzangaben mit WissKI

🗓️ 16. April 2025
🕐 13:00 - 14:00 Uhr
💻 online

Infos & Zoomlink: sammlungen.io/termine/digitale

@histodons
#ProvenanceResearch #SODaZentrum #WissKI

Public
WerkstattGeschichte

Ein Lektürehinweis zum #TagDerProvenienzforschung: #WerkstattGeschichte 77/2018 "umstrittene objekte", der Thementeil hg. v. Felix Brahm & Bettina Brockmeyer mit Beiträgen der beiden sowie von Felix Schürmann & Holger Stoecker:

▶ werkstattgeschichte.de/alle_au

Unter allen, die heute boosten, verlosen wir ein Exemplar des Hefts!

@histodons @historikerinnen @museum @culturalheritage

Frontcover WerkstattGeschichte 77/2018 mit Ausschnitt eines Schwarz-Weiß-Fotos von der offiziellen Übergabe des Schädels von Chief Mkwawa (verborgen in einem tuchbedeckten Kasten) durch Gouverneur Sir Edward Twining (in repräsentativer, dunkler Uniform mit Epauletten, Schärpe und Orden auf der Brust) an Mkwawas Enkel, Chief Adam Sapi (in traditionellem, weiten, weißen Gewand), Tansania 1953. Mkwawa starb 1898 am Ende des Kolonialkriegs zwischen dem Deutschen Reich und den Hehe. Sein Kopf wurde von einem deutschen Soldaten abgeschlagen und der Schädel wohl nach Deutschland verbracht. Wir danken dem Staatsarchiv Bremen für die freundliche Überlassung des Bildes.
Inhaltsverzeichnis WerkstattGeschichte 77/2018 (Auszug): Editorial Felix Brahm, Bettina Brockmeyer (Herausgeberlnnen des Thementeils) und die Redaktion | THEMA Felix Schürmann Die Reisenden, die Fliehenden und die Kommenden. Amerikanische Walfänger als Objekte afrikanischer Aneignung im 19. Jahrhundert | Felix Brahm Konflikte um ein globalisiertes Handelsobjekt. Feuerwaffen in Ostafrika, 1850-1890 | Bettina Brockmeyer Menschliche Gebeine als Glaubensobjekte. Koloniale Kriegsbeutenahme, Vergleichspraktiken und Erinnerung seit dem späten 19. Jahrhundert | Holger Stoecker Ein afrikanischer Dinosaurier in Berlin. Der Brachiosaurus brancai als deutscher und tansanischer Erinnerungsort
#histodons#CulturalHeritage#MaterialCulture
Public *
SODa

Beim nächsten SODa-Forum geht es um den Einsatz von maschinellem Lernen in der Provenienzforschung:
📅 Do.10. April
🕒 14:00- 5:30 Uhr
💻 online
sammlungen.io/termine/machine-

Wir freuen uns auf einen Beitrag von Sabine Lang (FAU Erlangen-Nürnberg), die einen Überblick über Anwendungsmöglichkeiten geben wird: z.B. über den Einsatz automatisierter Texterkennung zur Suche in Auktionskatalogen & bildbasierte Ähnlichkeitssuche sowie Natural Language Processing.
#SODaZentrum #ProvenanceResearch #ML @dh

Public
Anna Gnyp

@museum @histodons

🟠 NEU im Blog🟠
Wie hat sich Provenienzforschung durch unsere zunehmend digitalisierte Welt verändert?
Im Blog gibt die die Fachexpertise für Digitale Provenienzforschung bei SODa, Gabriele Zöllner, Einblicke in ihre Arbeit, spricht über Herausforderungen und wie digitale Werkzeuge die Recherche nach Objektbiografien prägen.
👉 sammlungen.io/blog/auf-ein-sod

sammlungen.ioAuf ein Soda mit der Fachexpertise Digitale Provenienzforschung | SODa - Sammlungen Objekte DatenkompetenzenSODa erforscht, entwickelt und vermittelt Kompetenzen für die datengetriebene Arbeit und Forschung mit wissenschaftlichen Sammlungen
#SODaZentrum#ProvenanceResearch#Sammlungen
Public
Jochen Lingelbach

New #openaccess book on #colonialism #museums #provenanceresearch

Displacing and Displaying the Objects of Others
The Materiality of Identity and Depots of Global History

Edited by @todzi @juergenzimmerer and Friederike Odenwald

degruyter.com/document/doi/10.

@africanstudies @histodons

De GruyterDisplacing and Displaying the Objects of OthersDisplacing and Displaying the Objects of Others is a thought-provoking collection that brings together a diverse range of contributions inspired by research from the "Hamburg’s (post-)colonial legacy" research center. The authors explore new perspectives in provenance research by situating it within the broader contexts of global history, colonial history, and postcolonial studies. This volume goes beyond simply tracing the origins of objects, considering the significant impact on the societies from which these objects originate. It also critically examines how these objects were used in collections and museums and how the process of musealization shaped collecting practices. With its multiperspective approach, Displacing and Displaying the Objects of Others encourages readers to reflect on the deep connections between past and present and to consider responsible ways of engaging with colonial collections.
Public
NFDI4Objects

📣 We’re happy to announce the pitch event for our first ever round of the #NFDI4Objects #Dataship!

📅 On 14th June, from 9 to 11 am, the best twelve candidates from over five different countries will present their proposals to our Steering Committee and to the public. Disciplines covered include #Archaeology, #Numismatics, #Egyptology, #ArtHistory, #Archaeometry, #Museology and #ProvenanceResearch.

Please join us on June 14th via Zoom ➡ dainst-org.zoom.us/j/996124046

See you there 🥰

NFDI4Objects announces Dataship Pitch Event which will take place online via Zoom on June 14th from 9 to 11 am. In the background there are blue blubbles on a white ground. In the middle there is the NFDI4Objects Dataship logo: an academic hat on a staple of coins.
Public
WerkstattGeschichte

Unser Lektürehinweis zum #TagDerProvenienzforschung:
#WerkstattGeschichte 77/2018 "umstrittene objekte", der Thementeil hg. von Felix Brahm & Bettina Brockmeyer mit Beiträgen der beiden sowie von Felix Schürmann (twitter.com/FelixSchurmann) & Holger Stoecker.
Alles online zugänglich unter: werkstattgeschichte.de/alle_au

@histodons @historikerinnen @museum

Cover WerkstattGeschichte 77/2018 mit Ausschnitt eines Schwarz-Weiß-Fotos von der offiziellen Übergabe des Schädels von Chief Mkwawa (verborgen in einem tuchbedeckten Kasten) durch Gouverneur Sir Edward Twining (in repräsentativer, dunkler Uniform mit Epauletten, Schärpe und Orden auf der Brust) an Mkwawas Enkel, Chief Adam Sapi (in traditionellem, weiten, weißen Gewand), Tansania 1953. Mkwawa starb 1898 am Ende des Kolonialkriegs zwischen dem Deutschen Reich und den Hehe. Sein Kopf wurde von einem deutschen Soldaten abgeschlagen und der Schädel wohl nach Deutschland verbracht. Wir danken dem Staatsarchiv Bremen für die freundliche Überlassung des Bildes.
Screenshot Inhaltsverzeichnis WerkstattGeschichte 77 (Ausschnitt)
#CulturalHeritage#Objektgeschichte#MaterialCulture
Public
Marc Adam Kolakowski

Here is the video recording of the first online lecture in the #Newton #Watermark Project series, organized by the National Library of Israel and the Cambridge University Library.

Speakers Scott Mandelbrote and Stefan Litt discuss the Yahuda Collection of Isaac Newton Manuscripts.

From the NLI website:

live-events.nli.org.il/events/

Or directly from the NLI YouTube channel:

youtu.be/0m4T10jDVqU

live-events.nli.org.ilThe Newton Watermark Project: Yahuda Collection of Isaac Newton manuscripts at the National Library of Israel | תרבות בספרייה הלאומיתDr. Stefan Litt & Scott Mandelbrote
#Histodons#Manuscripts#Collection
Public
Marc Adam Kolakowski

Don't miss it, today at 19:00 CET!

The National Library of Israel and the Cambridge University Library present the first online lecture in the #Newton #Watermark Project series.

Speakers Scott Mandelbrote and Stefan Litt will discuss the Yahuda Collection of Isaac Newton Manuscripts.

More info, and registration link here: t.co/8nkmejctuu

All welcome!

www.nli.org.ilThe Newton Watermark Project - Lecture 1/4Dr. Stefan Litt & Scott Mandelbrote. The Yahuda Collection of Isaac Newton Manuscripts at the National Library of Israel   The National Library of Israel in cooperation with the Cambridge University Library invites you to a new series of lectures around The Newton Watermark Project, which aims to gain a better understanding of the organization and chronology of Isaac Newton's (1642-1727) manuscripts dispersed across the globe. This project is highly innovative in its approach to these historical materials, using advanced imaging techniques and experimental methods such as computer vision to put them under a new light. Newton manuscripts held at the Cambridge University Library and at the National Library of Israel together represent the registration of the Papers of Isaac Newton in the Unesco Memory of the World Register.  Although Newton is best known for his theory of universal gravitation and discovery of calculus, his interests were much broader than is usually appreciated. In addition to his celebrated scientific and mathematical writings, Newton also wrote many alchemical and theological texts and he left many administrative papers in his role as Warden and then Master of the Mint. The National Library of Israel and the Cambridge University Library are home to one of the most significant collections of Sir Isaac Newton’s writings. These manuscripts, in Newton’s hand, concern the history of ancient Christianity, the chronology of ancient kingdoms, theology, and related matters. Why was Newton writing about these subjects? What might they have to do with his scientific and mathematical discoveries? And how did they get to the National Library of Israel? We will explore the extraordinary story of Newton’s theological manuscripts from his passionate authorship to their fate centuries after his death. We will see how the Jerusalem-born Sephardic polymath scholar Abraham Shalom Yahuda (1877-1951) acquired a large collection of this manuscript treasure in the 1930s, and how these materials were transmitted to the National Library of Israel. Scott Mandelbrote is fellow and Perne librarian at Peterhouse, University of Cambridge. He was co-founder of the Newton Project, now based at the University of Oxford, of which he is editorial director. He is currently principal investigator of a project, concerned with new directions in the digital humanities for cultural institutions and funded by the AHRC and the NEH, which focuses on the capture and interpretation of watermark images in paper. He also supervises a project to catalogue early modern Hebrew printed books in Cambridge libraries. His publications include Footprints of the Lion: Isaac Newton at Work and The Reception of Isaac Newton in Europe. Stefan Litt, PhD (2001) in Pre-Modern History, Hebrew University of Jerusalem, habilitation, Graz University (2008), researched and taught at the universities of Erfurt, Düsseldorf, Graz (Austria), Jerusalem and Bar-Ilan, Ramat Gan (Israel). He has published on the history of early modern European Jewry and on Jewish archives and book culture. Since 2010 he has worked as an archivist at the National Library of Israel, responsible for the foreign language holdings. Since 2018, Litt has been the Humanities curator of the NLI. In 2014 he was awarded with the Rosl and Paul Arnsberg prize of the Polytechnische Gesellschaft Frankfurt a.M. Sunday, December 11, 8 pm Israel / 7 pm CET / 6 pm UK / 1 pm EST
#Histodons#Manuscripts#Collection
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