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3/3

„ANTIFA -Schulter an Schulter, wo der Staat versagte“

In den 1990er und 2000er Jahren, im Schatten der rassistischen #Pogrome, die das wiedervereinte #Deutschland nach 1989 überrollten, entstand eine außergewöhnlich starke antifaschistische Bewegung. Die #Antifa arbeitete auf vielen Feldern so professionell wie kaum eine andere selbstorganisierte Kraft der Neuzeit. Von militanten Aktionen über politische #Bildung bis hin zur E#rmittlungsarbeit – die Antifa hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem erstarkenden #Neofaschismus entgegenzutreten.

Fünf Aktivist:innen sprechen zum ersten Mal öffentlich über ihre Aktivitäten und verschmelzen mit zahlreichen Schätzen aus dem Archiv zu einem intensiven #Kinodokumentarfilm. Statt eines einfachen historischen Rückblicks legt der Film die Schichten frei, die den #Mythos Antifa überlagern. Er gibt uns tiefe Einblicke in eine Form der politischen Arbeit, die zu heftigen Überreaktionen bei #Staat und #Bürgertum führte und doch immer notwendig war.

Der #Dokumentarfilm unternimmt einen historischen Streifzug durch die Höhepunkte der Antifa-Bewegung, die eine unterschätzte Rolle im Deutschland der 1990er und 2000er Jahre spielte. Der Fokus liegt dabei nicht auf Einzelereignissen, sondern auf den verschiedenen Praktiken und Methoden, die von Aktivisten:innen verwendet wurden.
Von #Straßenkämpfen, über investigative #Recherchen und #Aufklärungskampagnen bis hin zu den Herausforderungen der Provinz, die von #Selbstverteidigung und dem Schutz anderer geprägt ist, dokumentiert der Film durch Archivmaterial, Fotos und szenische Alltagsbilder die #Geschichte einer #Bewegung in bisher nie gezeigtem Umfang und erweckt sie so zum Leben. ANTIFA ist kein bloßer Rückblick, sondern eine inspirierende Aufforderung zur kritischen #Reflexion über die Kraft des Widerstands gegen den aufkeimenden Neofaschismus.

Der Film wirft einen kritischen Blick auf die Bewegung, ihre andauernde Relevanz und die enormen Herausforderungen der Gegenwart im Jahr 2024, in der erstmals eine rechtsextreme #Partei Chancen auf #Regierungsverantwortung in Deutschland erhält.

Nach „Hamburger Gitter“ und „Riseup“ ist es der dritte Kinofilm der linken Film- und Dokumentationskollektivs leftvision. Für #Stuttgart konnte jetzt eine Aufführung durch das #AABS im Delphi Arthaus #Kino am 20.10. um 20:30 Uhr organisiert werden.

Mehr Info und Links:

trueten.de/archives/13383-ANTI #Antifaschismus

Nach investigativen #Recherchen#Stuttgarter #Bauunternehmer #Kopp soll bei rechtem #Geheimtreffen gewesen sein – #potsdam
Hans-Ulrich Kopp bewegt sich seit Langem in rechten bis rechtsextremen Kreisen. An dem Potsdamer Treffen von Politikern der AfD, Mitgliedern der CDU-nahen Werteunion und bekannten Rechtsextremisten Ende November 2023 hat auch der Stuttgarter Bauunternehmer Hans-Ulrich Kopp teilgenommen.
dokmz.com/2024/01/31/nach-inve

Ganz normal: Rechtsradikal

Ende April sorgten ein Lehrer und #eine Lehrerin aus #Burg im Spreewald bundesweit für Aufsehen. In einem Brandbrief beschrieben sie eine Vielzahl rechtsextremer Vorfälle an ihrer #Oberschule: #Nazi-Sprüche im Unterricht, eingeritzte #Hakenkreuze, rassistische #Chat-Nachrichten. #Recherchen von #Kontraste und dem r#bb zeigen: Die Schule ist kein Einzelfall im Raum #Cottbus. Bei den Jüngsten tritt zutage, was sich in der Region quer durch die gesamte #Gesellschaft zieht. Seit den #Baseballschläger-Jahren der 90er konnten sich hier rechtsextreme #Netzwerke dauerhaft etablieren. Der Verfassungsschutz spricht von einer "toxischen Mischung" aus organisierten Neonazis, #Kampfsportler|n, #Fußball-#Hooligans und organisierter Kriminalität. Deren Einfluss reicht längst über die Szene hinaus: Bekannte #Rechtsextremisten betreiben #Modelabel und #Sicherheitsfirmen genauso wie Eisdielen und Gaststätten. (...)

rbb-online.de/kontraste/archiv

www.rbb-online.deGanz normal: RechtsradikalEnde April sorgten ein Lehrer und eine Lehrerin aus Burg im Spreewald bundesweit für Aufsehen. In einem Brandbrief beschrieben sie eine Vielzahl rechtsextremer Vorfälle an ihrer Oberschule: Nazi-Sprüche im Unterricht, eingeritzte Hakenkreuze, rassistische Chat-Nachrichten. Recherchen von Kontraste und dem rbb zeigen: Die Schule ist kein Einzelfall im Raum Cottbus. Bei den Jüngsten tritt zutage, was sich in der Region quer durch die gesamte Gesellschaft zieht. Seit den Baseballschläger-Jahren der 90er konnten sich hier rechtsextreme Netzwerke dauerhaft etablieren. Der Verfassungsschutz spricht von einer "toxischen Mischung" aus organisierten Neonazis, Kampfsportlern, Fußball-Hooligans und organisierter Kriminalität. Deren Einfluss reicht längst über die Szene hinaus: Bekannte Rechtsextremisten betreiben Modelabel und Sicherheitsfirmen genauso wie Eisdielen und Gaststätten.
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twitter.com/FabioDeMasi/status
"#SystemProhibition", wie wir das seinerzeit bei unseren #Recherchen genannt haben? Es gibt viele #Vernetzungen. Man muss sie nur erkennen können. Es ist ein #Muster.
#Springer #Konzern = gelebtes #SYSTEM #PROHIBITION in Höchstform. Wir wollen uns vor Generalisierungen hüten, doch immer mehr Menschen erkennen die Systemfehler, die am fossilen Kapitalstrom hängen. So auch die ganze sogenannte "Drogenpolitik".
#Fincen #Geldwäsche #warburg #weedmob #cannabis #wissen

Die größten Wasser-Schlucker Deutschlands
correctiv.org/aktuelles/klimaw

...Mehr als die #Kohlekraftwerke ...:

Der Ludwigshafener #Chemiekonzern #BASF

nutzt nach #CORRECTIV-#Recherchen mehr #Wasser als jedes andere #Unternehmen in #Deutschland. ...

Laut #Umweltbundesamt wird aber genau diese #Industrie in den Hitzeperioden der #Klimakrise noch mehr Wasser benötigen als bislang: ...

Zugleich wird die Klimakrise die #Temperaturen von Gewässern steigern und die Pegel sinken lassen und ...

correctiv.orgDie größten Wasserschlucker DeutschlandsPar Annika Joeres

Wenn wir schon so viel über Reformen beim ÖRR reden: Wir sollten mal über das reden, was Daniel Drepper, der Leiter der NDR/WDR/SZ-Recherchekooperation in der akt. Ausgabe von @journ_online schreibt. Seine Forderung: Es muss mehr Geld her für #Recherchen. Im Detail: „Was es braucht in den öffentl.-rechtl. Sendern, ist eine investigative Kultur. Und die entsteht nur, wenn das wirklich alle wollen. Nicht nur das Vorzeige-Politikmagazin oder das einzelne Funk-Format." (1/3) mdr.de/altpapier/das-altpapier

MDRKolumne: Das Altpapier am 25. Januar 2023Der Investigativjournalist Daniel Drepper fordert von ARD und ZDF, mehr in Recherchen zu investieren - und von den Verantwortlichen mehr Rückgrat für den Fall, dass Rechercheure von Politikern angefeindet werden.